Erfolgreiches Unternehmertum ist die Basis für den wirtschaftlichen Erfolg der Schweiz. Um sich entfalten zu können, braucht es möglichst grosse Freiräume.
Wettbewerb, Konsum & Preise
Staatliches Engagement hat sich an die ordnungspolitischen Grundsätze zu halten, wie sie in der liberalen Schweizer Wirtschaftsverfassung verankert sind. Der Staat hat sich auf die Schaffung der notwendigen Rahmenbedingungen zu fokussieren, damit sich unternehmerische Initiative und fairer Leistungswettbewerb bestmöglich entfalten können. Regeln müssen verhältnismässig und transparent sein und wirksam durchgesetzt werden. Marktverzerrende Eingriffe durch den Staat, sei es durch die Erbringung von Wirtschaftsleistungen oder durch Subventionen, müssen auf ein Minimum begrenzt sein. Handelshemmnisse sind konsequent abzubauen. Sie behindern den Wettbewerb und führen zu weniger Auswahl und höheren Preisen für die Konsumenten.
Unsere Position
Markt vor Staat
- Subsidiarität: Der Staat wird nur ergänzend zu Privaten wirtschaftlich aktiv
- Primat des Wettbewerbs: Minimum an verzerrenden Staatsinterventionen
- Korrektur Marktversagen: Staatsinterventionen periodisch überprüfen
- Transparenz und Governance: Fehlallokationen und Misswirtschaft verhindern
- Freiraum für Privatinitiative: staatlicher Fussabdruck mittelfristig senken
Wettbewerbliche Marktordnung und freies Unternehmertum
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