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In unserem Blog kommentieren Christoph Mäder, Monika Rühl und unsere Fachexperten das Geschehen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft – aus einer persönlichen Perspektive.
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Am Ende müssen immer die besseren Argumente siegen – auch bei 5G.

Mit dem Indonesien-Abkommen setzen wir wichtige Weichen für unser Exportland und für mehr Nachhaltigkeit.

Vorwärts machen mit der E-ID, statt kostbare Zeit zu verlieren

Sitzen erlauben ist viel besser als Sitzenbleiben.

Sie haben die Wahl am 7. März: Ja zu mehr nachhaltigem Handel oder ein Verharren auf dem Status quo.

Das Abkommen mit Indonesien schützt Schweizer Innovationen dort, wo sie gehandelt werden.

Spätestens in einer Generation sollte Corona finanzpolitisch kein Thema mehr sein.

Das Abkommen mit Indonesien macht den Handel günstiger, sicherer und einfacher – für beide Länder.

Testen, testen, testen: Aufruf der Parteispitzen enthält viel Richtiges.

Es stünden nun präzisere Werkzeuge zur Verfügung.

Mit dem Indonesien-Abkommen kann eine Handelsbeziehung mit grossem Potenzial intensiviert werden.

Klima-Club statt Klimaaktionsplan

Sinken mit der UVI die Steuerbeiträge internationaler Firmen, so drohen Mehrbelastungen für KMU und Mittelstand.

Unternehmens-Verantwortungs-Initiative: Das Glas ist leer.

Mit der UVI stellen wir uns ins Abseits.

Dank Effizienzsteigerungen nimmt die Digitalisierung eine immer bedeutendere Rolle im Klima- und Umweltschutz ein.

Ein NEIN zur UVI bedeutet ein JA zum Gegenvorschlag.

Der UVI-Gegenvorschlag bringt die Schweiz international an die Spitze.

Die Initiative ist vielleicht gut gemeint, aber richtig schlecht gemacht.

Schweizer Unternehmen respektieren Menschenrechte und Umwelt.

Schnelltests können unseren Umgang mit dem Corona-Virus fundamental verändern.

Das bilaterale Landverkehrsabkommen mit Europa bringt der Schweiz Vorteile.

Freuen wir uns über die Arbeitsplätze, die wir halten können, die nicht in der gleich grossen Zahl verloren gehen wie mancherorts sonst

Das absurde Digitalisierungs-Theater amüsiert das Publikum schon lange nicht mehr.

Dank der bilateralen Abkommen kann die Schweiz besser gegen kriminelle Ausländer vorgehen.

Ohne Personenfreizügigkeit hätte die Schweiz einen noch grösseren Fachkräftemangel.

Mit seinen jüngsten Eskapaden erweist Bigler den KMU einen Bärendienst.

Im Initiativtext steht nichts zur Zuwanderungsbeschränkung. Konkrete Zahlen würden die Probleme der Initiative noch stärker aufzeigen.

Will die Schweiz eine Exportnation bleiben, dann muss sie die Kündigungsinitiative deutlich ablehnen.

economiesuisse unterstützt eine marktgetriebene Nachfrage nach nachhaltigen Finanzdienstleistungen.

Vier Jahre nach dem Ja zum Brexit steht UK mit nichts da. Mit der Kündigungsinitiative wären wir schon nach 19 Monaten so weit.

Je mehr Menschen die Swiss Covid App haben, desto besser.

Die Corona-Fallzahlen pro Gemeinde sollen umgehend veröffentlicht werden.

Krisen können Sonderlasten schaffen. Es gehört aber zu einer nachhaltigen Finanzpolitik, die Sonderlasten wieder abzutragen.

Die Bilateralen I feiern Geburtstag. Höchste Zeit für einen Lebensrückblick.

Die UVI belastet unsere Unternehmen mitten in der Krise.

Der Zweck heiligt nicht die Mittel.

Nur offene Märkte erlauben es unserer Wirtschaft, bei einer Wiederbelebung des Welthandels wieder an Fahrt zu gewinnen.

Wenn’s brennt, werden nachbarschaftliche Rangeleien rasch unwichtig.

Die Absage von Maturitätsprüfungen ist ein Armutszeugnis für die Schweiz.

Die Corona-Krise mag präzedenzlos sein. Das heisst nicht, dass es die Massnahmen auch sein müssen.

Die Corona-Krise zeigt uns, was eine Verzichtskultur bedeutet.

Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Kampf gegen die Corona-Pandemie ist nicht nur eine Notwendigkeit, sondern auch eine Chance.

Statt die Konjunktur zu stimulieren, würden wir dem Export Schaden zufügen.

Schweizer Unternehmen im Ausland spiegeln sehr oft schweizerische Tugenden.

Ein Kompromiss, der die Schweiz nicht aufs Abstellgleis stellt.
