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In unserem Blog kommentieren Christoph Mäder, Monika Rühl und unsere Fachexperten das Geschehen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft – aus einer persönlichen Perspektive.
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Entscheidend ist, dass die Lehrpersonen motiviert sind, Informatik zu unterrichten.
Eine noch höhere CO2-Abgabe gefährdet die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen und belastet die Mieter.
Ein Freihandelsabkommen mit dem Mercosur eröffnet Schweizer Unternehmen das grosse Potenzial für Exporte.
Es ist eine gute Nachricht, wenn die Märkte sich wieder auf höhere Zinsen einstellen und die Verzerrungen abgebaut werden.
Die Rechtsformneutralität ist ein für linke Kreise wie auch KMU und Familiengesellschaften vertretbarer Kompromiss.
Die Äquivalenzanerkennung ist das falsche Instrument, um die Schweiz zu einem Marktzugangsabkommen zu bewegen.
Bei einem starken strukturellen Wandel ist das lebenslange Lernen Pflicht, um arbeitsmarktfähig zu bleiben.
Ein Freihandelsabkommen mit Brasilien und Argentinien bedingt einen fairen Zugang zum Schweizer Agrarmarkt.
Die Schweizer Unternehmen haben ihre Hausaufgaben gemacht. Das kann man von der Wirtschaftspolitik nicht behaupten.
Welche erkennbaren Steuertrends herrschen, und wie kann die Wirtschaft damit umgehen?
Stärken Verhandlungs- und Kündigungsautomatismen die Schweiz? Sicher nicht!
Eine Vermischung von Geld- und Wirtschaftspolitik wäre fatal für unser Land.
Was würden Sie EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker schreiben?
Handelsliberalisierungen führen zu mehr Wachstum und dies wiederum zu mehr Arbeitsplätzen und weniger Armut. Protektionismus schadet der eigenen Wirtschaft.
Die SNB würde neu die Kreditvergabe in der Schweiz zwischen Genf und Martina exakt steuern.
Recht und öffentliche Moral sind nicht immer das Gleiche.
Die WTO gehört nicht an den Schluss innenpolitischer Überlegungen im hart geführten Kampf um Subventionsmilliarden für die Landwirtschaft.
Wer anderen die Freiheit verweigert, verdient sie nicht für sich selbst.
Wer anderen die Freiheit verweigert, verdient sie nicht für sich selbst.
Eine durchregulierte Welt wird den digitalen Herausforderungen nicht gerecht.
Vermeintlich ‹geschützte› Unternehmen verlieren noch mehr den Anschluss, dafür steigen für Konsumenten die Preise.
Ein Artikel, der nichts Neues enthält, ist überflüssig.
Wo Armut schwindet, wachsen Märkte.
Die Rolltreppe am Flughafen, der Kaffee in der Hotellobby: Auf Schweizer Produkte stösst man überall.
Es ist sehr zu begrüssen, dass der Bundesrat eine heisse Kartoffel anfassen will: die Öffnung der Schweizer Agrarmärkte.
Ohne Abkommen für Freihandel gibt es schlechtere Bedingungen für Marktzugang, höhere Steuern oder keinen Schutz vor Enteignungen.
Sicher ist: Der Status quo ist keine Option. Dass eine Reform notwendig ist, wird von keiner Seite bestritten.