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In unserem Blog kommentieren Christoph Mäder, Monika Rühl und unsere Fachexperten das Geschehen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft – aus einer persönlichen Perspektive.
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Die Schweiz braucht noch vor den Wahlen eine klare europapolitische Perspektive.
Wenn Geld so billig ist, muss man sich nicht wundern, wenn es übernutzt wird.
In den Märkten wächst die Sorge, dass eine neue Eurokrise bevorstehen könnte.
Den Strommarkt nicht mit dem Bade ausschütten.
Strom ist keine politische Grösse, sondern durch und durch eine physikalische.
Wir stehen nun beim Zinsniveau von 2008. Eine weitere Normalisierung steht an.
Die Verweigerungshaltung der Linken raubt den jungen Generationen Möglichkeiten.
Gegen die unerbittliche Macht der Demografie kommt auf Dauer niemand an.
Sich für den Winter auf die Gaslager in Europa zu verlassen, wäre naiv.
Die Schweiz muss mehr Strom produzieren.
Bei Wirtschaftssanktionen sollte nicht das gute Gefühl, sondern die Wirkung ausschlaggebend sein.
Zum Glück hat die Schweiz Einfluss auf zwei bis drei Prozent der globalen Emissionen.
Eine Inflation von über acht Prozent ist ein Armutszeugnis für die grossen geldpolitischen Taktgeber.
Die SNB muss von den Marktteilnehmern nicht geliebt werden.
Die Schuldenbremse ist so gut wie vor 20 Jahren – und genauso wichtig
Russland ist heute kaum von internationalen Kapitalgebern abhängig.
Lasst uns reden – über unsere Zukunft.
Unser Kartellgesetz braucht einen Grossumbau.
Der geplante Stromrettungsschirm ist grundsätzlich sinnvoll, birgt aber grosse Risiken.
Ohne die Welthandelsorganisation WTO hätte der Protektionismus in den vergangenen Jahren noch stärker zugenommen.
Der Krieg in der Ukraine wird nicht eine Deglobalisierung einleiten, aber zu starken Veränderungen führen.
Der Point-of-no-return könnte bereits überschritten sein.
Schengen bedeutet Sicherheit und Freiheit – doch das geht nur mit Frontex.
Wir müssen die Abwehrkraft gegenüber Cyber-Risiken stärken
Die Zentralbanken müssen nun beweisen, dass sie das Vertrauen verdienen.
Wir wollen eine Strommangellage verhindern und müssen dafür alle Register ziehen.
Müssen wir uns Sorgen machen, dass eine Hyperinflation auch bei uns Realität wird?
Als offene Volkswirtschaft bekommen auch wir den Konflikt zu spüren.
Der Ukraine-Krieg wird auch bei uns einen Teuerungsschub zur Folge haben.
Die SNB muss in hohem Masse unabhängig von der Politik agieren können.
Je länger die Inflation andauert, desto mehr Menschen macht sie zu Verlierern.
Ohne Steuerreformen, die offensichtliche Nachteile beseitigen, geht es nicht.
Man sollte nicht einfach davon ausgehen, dass diese Inflation vorübergehend ist.
Den Vereinigten Staaten droht eine schwer zu stoppende Lohn-Preis-Spirale.
Ein Wechselkurs von 1:1 ist kein Drama für die Wirtschaft
Inflationsbekämpfung ist in der Regel eine teure Angelegenheit.
Die Schweiz ist mit Zurückhaltung gut gefahren. Bleiben wir dabei.
Diese unnütze Übung sollten wir nun endlich abbrechen.
In der Schweiz haben wir es nicht nötig, uns in Utopien zu flüchten.
Um nach Covid-19 Steuererhöhungen zu vermeiden, muss der Weg zurück zu ordentlichen Staatsfinanzen und unter die Schuldenbremse gelingen.
Werbung ist eine Voraussetzung für eine funktionierende Marktwirtschaft.
Es gibt sehr gute Gründe, dass man einen GGG-Nachweis für gewisse Orte voraussetzt.
Graubünden oder Basel-Land zeigen seit Wochen, wie es gut funktioniert.
Unsere Wirtschaft ist auf das dichte Netz der Luftfahrt angewiesen.
Die Wirtschaft ist Teil der Lösung in der Klimapolitik.