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In unserem Blog kommentieren Christoph Mäder, Monika Rühl und unsere Fachexperten das Geschehen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft – aus einer persönlichen Perspektive.
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Was würden Sie EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker schreiben?
Handelsliberalisierungen führen zu mehr Wachstum und dies wiederum zu mehr Arbeitsplätzen und weniger Armut. Protektionismus schadet der eigenen Wirtschaft.
Die SNB würde neu die Kreditvergabe in der Schweiz zwischen Genf und Martina exakt steuern.
Die WTO gehört nicht an den Schluss innenpolitischer Überlegungen im hart geführten Kampf um Subventionsmilliarden für die Landwirtschaft.
Wer anderen die Freiheit verweigert, verdient sie nicht für sich selbst.
Wer anderen die Freiheit verweigert, verdient sie nicht für sich selbst.
Eine durchregulierte Welt wird den digitalen Herausforderungen nicht gerecht.
Vermeintlich ‹geschützte› Unternehmen verlieren noch mehr den Anschluss, dafür steigen für Konsumenten die Preise.
Ein Artikel, der nichts Neues enthält, ist überflüssig.
Wo Armut schwindet, wachsen Märkte.
Die Rolltreppe am Flughafen, der Kaffee in der Hotellobby: Auf Schweizer Produkte stösst man überall.
Es ist sehr zu begrüssen, dass der Bundesrat eine heisse Kartoffel anfassen will: die Öffnung der Schweizer Agrarmärkte.
Ohne Abkommen für Freihandel gibt es schlechtere Bedingungen für Marktzugang, höhere Steuern oder keinen Schutz vor Enteignungen.
Es geht um weit mehr als Geschlechterquoten. Es geht um die Bevormundung durch den Staat.
Hallo Selbstbestimmungsinitiative, tschüss WTO und Bilaterale I