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In unserem Blog kommentieren Christoph Mäder, Monika Rühl und unsere Fachexperten das Geschehen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft – aus einer persönlichen Perspektive.
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Es braucht mehr Offenheit und Zusammenarbeit, um internationale Lösungen zu finden.

Eine solch extreme Kausalhaftung mit Beweislastumkehr wäre weltweit einzigartig!

Alleine ist man schneller, aber zusammen kommt man weiter.

Die Tendenz zur Verschlechterung der Wettbewerbsfähigkeit darf nicht auf die leichte Schulter genommen werden.

Wen wundert’s, dass die Weltkonjunktur lahmt?

Die Marktöffnung wird uns helfen, die Energiestrategie 2050 umzusetzen und die neuen erneuerbaren Energien besser zu vermarkten.

Die Schweiz glänzt vor allem dadurch, dass unser Land im ersten Bereich des Wissens gut abschneidet.

Das falsche Werkzeug führt nicht zum Ziel. Eine falsche Regulierung ist wirkungslos und oft sogar kontraproduktiv.

Die Geldflut der grossen Nationalbanken stiftet langfristig mehr Schaden als Nutzen.

Totgesagte leben bekanntlich länger. Denn Bargeld hat eben auch Vorteile.

Der Dollar bleibt stark, obwohl die Ausländer den amerikanischen Konsum finanzieren.

Ein abgelehntes Freihandelsabkommen löscht keine Brände im Amazonasgebiet.

Die Marktöffnung gilt als Voraussetzung für ein Stromabkommen mit der EU.

Von tieferen Steuern und Abgaben für Firmen profitieren alle – auch die Arbeitnehmenden.

Es ist in diesen Zeiten wichtiger als je zuvor, die Unabhängigkeit der SNB zu verteidigen.

Trotz Exportbewilligung darf Pilatus die ausgelieferten Flugzeuge nicht unterhalten.

Ich bin überzeugt, dass die Bauwirtschaft eine Gewinnerin der digitalen Transformation sein wird.

Im Kampf um Steuersubstrat benötigt die Schweiz Reformen – gerade auch bei der Verrechnungssteuer.

Eine Unterschrift, die für die Schweiz äusserst wertvoll wurde.

Eine staatlich geprüfte elektronische Identität gehört zur Basisinfrastruktur für die digitale Schweiz.

Statusgesellschaften bezahlen rund 2,4 Milliarden Franken mehr.

Der Nutzen, den Unternehmen und Individuen von der vollständigen Bewegungsfreiheit haben, wird gerne ausgeblendet.

Volkswirtschaft wird zum Sandkastenspiel, bei dem der Staat alles lenkt.

Die Klimaerwärmung kriegen wir nur in den Griff, wenn es uns gelingt, international einen gemeinsamen Weg einzuschlagen.

Kostspieliger Strukturerhalt und die Bevölkerung zum Umsteigen zu zwingen kann nicht die Zukunftsvision des öffentlichen Verkehrs sein.

Der Ständerat sollte die Chance nutzen und die Fehlentwicklung korrigieren.

Der beim Bund verbleibende Teil der Ruag darf nicht zu einem Monopolisten mutieren, der vom Wettbewerb ausgenommen wird.

Die wirtschaftlich sinnvollste Weise, CO2-Emissionen zu reduzieren, ist auch ökologisch der beste Weg. Es geht darum, pro eingesetzten Franken den grössten Beitrag zum Klimaschutz zu erzielen.

Die Vermeidung von Doppelbesteuerung ist keinesfalls selbstverständlich, sondern bedingt funktionierende finanzdiplomatische Beziehungen.

Die Schweizerische Nationalbank gibt 2019 eine neue 1000er-Note heraus. Das ist alles andere als eine Selbstverständlichkeit.

Während die SP die Selbstverantwortung bei den Gesundheitskosten schwächt, hat die Initiative der CVP noch grösseres Schadenspotenzial.

Brexit: Ende März könnten beide Seiten hart aufprallen, weil niemand rechtzeitig ausweicht.

Was ist falsch an stabilen Staatsfinanzen?

Können sich die Grossmächte der Weltwirtschaft eigentlich alles leisten?

Die Digitalisierung verbindet und bringt unterschiedliche Menschen zusammen.

Wenn die Wachstumswelle abebbt, werden sich die Fehler der Vergangenheit umso stärker bemerkbar machen.

Auch bei der Blockchain gilt: Wir schreiben Gesetze nicht für Technologien – sondern für uns Menschen

Nachhaltige Innovationen sollen auf keinen Fall nur lokal bleiben – sie müssen hochskaliert und global verbreitet werden. Go for Impact leistet dazu einen Beitrag.

Was ist der Unterschied zwischen unserem Rasenmäher und der SVP-Kündigungsinitiative?

Muss dies das Stimmvolk nicht vor der Abstimmung wissen?

Nicht nur wettertechnisch, sondern auch handelspolitisch geht es zurzeit heiss zu und her.

Es waren nicht nur Morgenstern und Hellebarde, sondern auch internationale Abkommen.

Zentralasien hat die Ambition, den Anschluss an die Moderne zu schaffen.

Wenn es um Innovation geht, gilt heute wie schon früher: Nicht jede Idee wird zum weltweiten Erfolg. Aber vielleicht wird es die Idee, die Sie heute früh unter der Dusche hatten oder gestern beim Waldlauf!

Bislang sind uns in der Schweiz solche Verhältnisse glücklicherweise erspart geblieben.

Eine staatliche Investitionskontrolle wäre der falsche Weg.

Die Digitalgesetzgebung des Parlaments gleicht einer Nostalgiefahrt mit der Dampflokomotive entlang der Landesgrenze.

Die Schweiz verliert deutlich an Wettbewerbsfähigkeit.

Ein Marktzugangsabkommen ist für die Wirtschaft zentral. Sie braucht Zugang zum EU-Binnenmarkt mit möglichst hoher Rechtssicherheit.
